Editor

JLLT edited by Thomas Tinnefeld
Journal of Linguistics and Language Teaching
Volume 1 (2010) Issue 1
pp. 123 - 134


Das DFHI aus studentischer Sicht -
L'ISFATES dans une perspective étudiante

Nadine Imhof (Saarbrücken, Germany / Metz, France) 
Anne Lejeune (Metz, France / Sarrebruck, Germany)
Ann-Katrin Marsel (Metz, France / Sarrebruck, Germany) 
Marie Philippi (Metz,France / Sarrebruck, Germany)
Johanna Volk (Saarbrücken, Germany / Metz, France)



Abstract
In the present article, three German and two French students, enrolled in the DFHI programme Master of Management Sciences, give a detailed report about the German-French University Institute (DFHI / ISFATES), using their respective mother tongues, with these two languages alternating occasionally. After a short description of the German-French University Institute, which represents the umbrella organisation of the different study programmes which are offered in the cooperation of two universities – Saarland University of Applied Sciences in Germany and Paul Verlaine University in Metz (France) –, one of these programmes is outlined. Its multilingual (German, French and English) and intercultural orientation is positively evaluated. The geographic place of study is described as well as the student organisation. Finally, two typical projects are exemplified.
Keywords: DFHI, ISFATES, concept, methodology, university cooperation, Bachelor, Master


1. Einleitung

Die globalisierten Märkte weltweit und im Besonderen diejenigen des vereinten Europa - sowie die damit verbundenen internationalen Wirtschaftsbeziehungen - erfordern mehr denn je sprachliche und interkulturelle Kompetenzen. Mobilität und Flexibilität werden auf einem sich ständig wandelnden Arbeitsmarkt vorausgesetzt. Wir – drei deutsche und zwei französische Studentinnen des deutsch-französischen DFHI- Studienganges Master of Management Sciences – haben uns für ein Studium entschieden, das für uns genau die Faktorenbietet, die zunehmend von uns erwartet werden: Weltoffenheit, Mobilität, Flexibilität und nicht zuletzt sprachliche sowie interkulturelle Kompetenz.


2. Deutsch-französische Studiengänge

2.1. Die Deutsch-Französische Hochschule als Dachorganisation

Im Wintersemester 2008/09 haben wir als erster Jahrgang den deutsch-französischen Studienang Master of Management Sciences angetreten. Das Studium ist Bestandteil des Studienangebotes der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) mit Sitz in Saarbrücken. Die Vorlesungen finden alternierend an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) in Saarbrücken sowie an der Université Paul Verlaine (UPV) in Metz statt.

Die Deutsch-Französische Hochschule fungiert nicht als Hochschule oder Universität im herkömmlichen Sinne, sondern als ein Netzwerk von etwa 180 Partnerhochschulen auf der ganzen Welt, das integrierte deutsch-französische Studiengänge anbietet. Die DFH übernimmt dabei eine rein strategische Rolle, indem sie derzeit in nahezu 150 bi- und trinationale Studiengänge initiiert, koordiniert und finanziert. Damit leistet sie einen wesentlichen Beitrag zum Ausbau der deutsch-französischen Beziehungen, ohne die weltweite Vernetzung zu vernachlässigen, da auch Universitäten aus Drittländern häufig am Programm teilnehmen. Die erfolgreiche Absolvierung eines im Rahmen der DFH angebotenen Studiengangs führt zu einem bi- oder trinationalen Abschluss, der von den jeweiligen Hochschulen der verschiedenen Länder verliehen wird.


2.2. Das binationale Studium an der HTW in Saarbrücken und der UPV in Metz

Unser Master-Studium ist Teil der deutsch-französischen Studiengänge, die seit 1978 in Kooperation zwischen der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) und der Universität Paul Verlaine – Metz (UPV) angeboten und vom Deutsch-Französischen Hochschulinstitut DFHI / ISFATES organisiert werden.

Für den Bachelor werden die voll integrierten deutsch-französischen Studiengänge in den Fachrichtungen Betriebswirtschaft, Logistik, Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau sowie Europäisches Baumanagement (trinational in Kooperation mit der Universität Luxemburg) angeboten. Ein Master-Studium ist derzeit möglich in den Bereichen Betriebswirtschaft, Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau und Europäisches Baumanagement.


2.3. Die Vorteile eines binationalen Studienverlaufs

Während der gesamten Dauer unseres Studiums im Bereich Betriebswirtschaft konnten wir die binationale Ausrichtung erfahren und von ihr in vielerlei Hinsicht profitieren. Sowohl der sechssemestrige Bachelor als auch unser viersemestriger Master verlaufen in Studienzyklen an alternierenden Standorten (Metz und Saarbrücken). Für unseren Master of Management Sciences ist als Studienort des ersten und zweiten Semester die HTW in Saarbrücken vorgesehen, wobei man im zweiten Semester wahlweise einen Auslandsaufenthalt in einem Drittland verbringen kann, sofern sich das Vorlesungsende des ersten Semesters an der HTW und der Vorlesungsbeginn des zweiten Semesters an der gewählten Hochschule des Drittlandes nicht überschneiden. Das dritte Semester vollzieht sich an der UPV in Metz. Im vierten Semester wird das Studium - nach einem erfolgreich absolvierten Praktikum außerhalb des eigenen Sprachraums - mit der in der jeweiligen Partnersprache verfassten Master-Thesis abgeschlossen.

Neben dem Vorteil, sich in mindestens zwei Universitätssysteme einzufinden, ist ein zweiter Vorteil die Vollintegration des Studiengangs, da die Lehrveranstaltungen ausschließlich gemeinsam von deutschen und französischen Studierenden besucht werden. Dadurch profitieren die Studierenden von der Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse stetig zu verbessern und über den gesamten Studienverlauf Freundschaften mit Vertretern der Partnerkultur aufzubauen und zu pflegen. Doch nicht nur die Kontakte zu den Studierenden des jeweils anderen Sprachraums und die damit verbundene Verbesserung des eigenen Sprachniveaus gehören zu der angebotenen Sprachausbildung. Zusätzlich nehmen die Studierenden am Sprachunterricht der Partnersprache sowie am Englischunterricht teil und besuchen mehrsprachige, vom Studienort unabhängige Fachvorlesungen auf Englisch, Französisch oder Deutsch. Des Weiteren nehmen die Studierenden an Vorlesungen über interkulturelle Kommunikation und interkulturelles Management teil, um immer besser mit der Partnerkultur vertraut zu werden.

All dies bringt eine größere Anpassungsfähigkeit an die Lernkulturen und Lehrmethoden zweier Länder mit sich, deren Strukturen bei näherer Betrachtung relativ unterschiedlich sind: Neben der sprachlichen Herausforderung, die ein Auslandsaufenthalt darstellt, ist es vor allem die Kultur, in der man sich zurechtfinden muss. Diese binationale Ausbildung ist tendenziell wertvoller als ein Erasmus-Aufenthalt, fehlt doch in diesem eine Vollintegration, der ständige Kontakt sowie der kontinuierliche Aufbau interkultureller Beziehungen über die gesamte Aufenthaltsdauer hinweg.

Besonders wichtig für die Wahl dieses Master-Programms ist aus studentischer Sicht, dass nicht nur eine generalistische betriebswirtschaftliche und international orientierte Managementausbildung angeboten wird, sondern dass ab dem dritten Semester in Metz auch zwischen den Spezialisierungen im Bereich Finanzmanagement, Marketing-und Innovations-Management sowie Human Resources (dualer Studienverlauf) gewählt werden kann.

Ein solches Studium erfordert einen hohen persönlichen Einsatz. Dieser wird jedoch durch die vermittelten interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen und die erworbenen Anpassungsfähigkeiten, die durch den Doppelabschluss auch formal bescheinigt werden, sowie die höheren Einstellungschancen auf dem Arbeitsmarkt mehr als ausgeglichen.


2.4. Chancen auf dem Arbeitsmarkt

Es gibt in der heutigen Zeit wohl kaum mehr einen Wirtschaftszweig, der nicht dem internationalen Wettbewerb ausgesetzt ist. Gerade Deutschland und Frankreich sind die füreinander wichtigsten Handelspartner, woraus vielfältige Herausforderungen, aber auch zahlreiche Chancen erwachsen. Diese Aufgaben können nur durch solide betriebswirtschaftliche Kenntnisse - unbedingt verknüpft mit interkulturellem Verständnis und sprachlicher Kompetenz - bewältigt werden. Zwar kann eine grenzüberschreitende Verständigung über die sichere Beherrschung der englischen Sprache erfolgen, dennoch ist es für eine bessere wirtschaftliche Partnerschaft, gerade zwischen den Handelspartnern Deutschland und Frankreich, von großem Vorteil, die jeweilige Partnersprache sicher zu beherrschen und sich dadurch schneller und zuverlässiger in die Kultur des Partners einzufinden. Das hier beschriebene Master-Studium bietet eine ausgezeichnete Grundlage, um die vielfältigen Chancen in der späteren beruflichen Praxis nutzen zu können.


3. Motivations pour des études à l'ISFATES

3.1. Pratiquer les langues

Pour les lycéens issus des classes européennes ou d'Abibac (baccalauréat français et allemand), les études à l'ISFATES se présentent comme la poursuite adéquate d'un cursus binational. En effet, après avoir suivi des cours spécifiques en langue allemande pendant les années passées au lycée, les étudiants de l'ISFATES ont la possibilité de choisir une filière (scientifique ou économique) qui correspond à leur choix d'orientation, tout en continuant à suivre des cours dans les deux langues. En Licence, les cours se font en allemand ou en français suivant le pays dans lequel on se trouve; au niveau Master, certains cours se déroulent en anglais. On étudie ainsi des sujets spécifiques, ce qui apporte un vocabulaire spécifique dans différentes langues, capacité très utile et recherchée sur le marché du travail.


3.2. Découvrir des cultures différentes

A l'ISFATES, les promotions sont composées à parts égales d'étudiants français et allemand qui suivent les mêmes cours. On y apprend donc à communiquer et on découvre des méthodes de travail différentes. De plus, certains cours demandent des travaux en groupes, ce qui permet de travailler en équipes binationales. Des cours d'enseignement interculturel sont également au programme, ce qui permet de connaître plus en détails les différentes cultures. On y apprend aussi le comportement et les réactions des gens, qui peuvent être différentes selon les cultures. Ainsi, lorsqu'on est immergé dans la culture (durant la phase d'études ou de stage), on sait comment réagir, on reste flexible et on est capable de s'adapter à toute situation.


3.3. Découvrir deux modes de vie : Sarrebruck et Metz

Grâce au cursus alterné de l'ISFATES, les cours ont lieu soit à Metz, soit à Sarrebruck (ou à Luxembourg pour la filière Génie Civil). En vivant dans ces villes, on découvre des modes de vie et des coutumes différents. Il est aussi très intéressant de visiter les environs, car ces régions proposent des sites touristiques à découvrir.


4. Leben und studieren in Saarbrücken

4.1 Einleitung

Um es gleich zu sagen: Saarbrücken liegt nicht in Frankreich, die Kohle- und Stahlindustrie beherrscht nicht das Stadtbild und man spricht hier deutsch - oder so ähnlich. Außerdem tragen nicht alle Saarländer eine Kappe wie Heinz Becker.
(E-Fellows 2008)

Saarbrücken ist die Hauptstadt des Saarlandes und gleichzeitig mit seinen etwa 176.000 Einwohnern (vgl. Statistisches Amt Saarland (2008)) die größte Stadt der Region. Die Stadt gilt als wirtschaftliches, politisches und kulturelles Zentrum des Saarlandes. Die fast 22.000 Studenten des Saarlandes (vgl. Statistisches Bundesamt (2010)) machen Saarbrücken zu einer Universitätsstadt. Der Großteil der Studierenden ist an der Universität des Saarlandes immatrikuliert. Die bewegte Geschichte des Bundeslandes, das gleichermaßen von der deutschen wie auch französischen Kultur geprägt ist, findet sich auch im alltäglichen Leben wieder.

Im folgenden Abschnitt soll kurz auf die Situation der Studierenden in Saarbrücken eingegangen werden.


4.2 Studentenleben in Saarbrücken

Die Wohnungssuche in Saarbrücken gestaltet sich relativ einfach. Die Mietpreise der Landeshauptstadt liegen unter dem Bundesdurchschnitt; das Angebot ist groß. Es ist nicht besonders schwierig, einen Wohnheimplatz zu bekommen, da es viele Wohnheime in unterschiedlicher Trägerschaft gibt. Zudem gibt es eine Vielzahl kleinerer Wohnungen und ein großes Angebot an Zimmern in Wohngemeinschaften.

Für Studierende existieren viele Vorteile. Neben dem Semesterticket der Bahn bekommen Studenten die Möglichkeiten, Aufführungen des Saarländischen Staatstheaters kostenlos zu besuchen. Sportlich engagierte Studierende können Mitglied in einem der zahlreichen Vereine des Saarbrücker Hochschulsports werden.


5. La DIVA

5.1. Présentation

La DIVA est l'association des étudiants de l'ISFATES. Elle a été fondée par les étudiants et pour les étudiants. Elle se compose d'une trentaine d'étudiants de toutes les promotions de l'ISFATES, aussi bien de Sarrebruck que de Metz.

5.2. Activités

La DIVA a pour but principal d'organiser des activités réunissant les étudiants de toutes les promotions de l'ISFATES, afin de leur faire passer de bons moments durant leur période d'études. L'association organise, entre autres, des excursions, sorties, et soirées, ce qui permet de créer et de perpétuer les contacts parmi les étudiants. Elle est aussi en charge de l'organisation de la semaine d'intégration destinée aux étudiants de 1ère année lors de la rentrée.

La DIVA constitue aussi un soutien pour les étudiants lorsqu'il se pose des problèmes avec l'administration de l'ISFATES ou de l'Université. Elle est aussi présente pour aider et soutenir les différents projets des étudiants ainsi que pour parrainer les soirées que certains groupes de projet organisent pour financer leurs activités.


6. Les projets universitaires à l’ISFATES

Les cursus proposés par l’ISFATES sont axés sur la vie professionnelle, ce qui permet de mieux concevoir la théorie enseignée en cours. Le travail en groupe sur un projet bien précis est l’une des compétences instruite depuis la 1ère année de licence à l’ISFATES puisque c’est un mode de travail auquel les étudiants auront à faire face dans les métiers qui les attendent après avoir obtenu leurs diplômes. La richesse des effectifs binationaux voire multinationaux de l’ISFATES permet aux étudiants de dépasser le simple apprentissage du travail en groupe. En effet, ils ont la chance de vivre l’interculturalité tous les jours en classe et d’expérimenter les différences culturelles dans les divers projets qu'ils ont à mettre en œuvre tout au long de leurs études. Dans ce texte, nous ne parlerons que des projets des filières sciences de gestion puisque nous avons nous-mêmes participé à ces projets.


6.1. Les projets de deuxième année (sciences de gestion)

Lorsque nous étions en deuxième année de Licence à l’a HTW de Sarrebruck, nous avons eu la possibilité de travailler en groupe franco-allemand et de constituer dix groupes différents. En dehors de l’apprentissage des travaux en groupe, les projets réalisés avaient pour objectif de nous familiariser avec le monde du travail, mais également de développer divers thèmes des sciences de gestion appliqués aux activités de certaines entreprises allemandes. Afin de nous faire un aperçu des activités de ces différentes entreprises, nous avons effectué plusieurs visites tout au long de cette deuxième année :
- visite de la Dillinger Hütte (usine métallurgique à Dillingen (Sarre)) avec un accent sur la gestion du risque pour cette entreprise internationale,
- visite de Karlsberg à Homburg (Sarre) axée sur le marketing exercé par cette brasserie,
- visite de Villeroy und Boch à Mettlach (Sarre) avec un exposé sur la corporate governance,
- visite de l’entreprise Kohlpharma à Merzig (Sarre) dans le but de mieux connaitre l’import/export de médicaments,
- voyage d’étude à Berlin avec une visite de la Deutsche Bahn,
- voyage d’études à Strasbourg avec une visite du Parlement Européen,
- participation à l’assemblée générale des actionnaires de la Deutsche Bank à Francfort.


6.2. Projets de troisième année (sciences de gestion)

Durant la troisième année à Metz, les étudiants de sciences de gestion et de logistique sont amenés à réaliser des projets plus ambitieux que ceux de deuxième année. En dernière année d’études, dans l’ISFATES, la professionnalisation occupe un rôle prépondérant. Ces projets nous ont permis d’utiliser les connaissances théoriques que nous avons pu acquérir au cours de notre formation en travaillant sous forme de micro-entreprise (organisation avec un président, un comptable et un secrétaire, mise en place de budget prévisionnel, analyse des forces et faiblesses ainsi que des menaces et opportunités, etc.) et de les appliquer au contact direct d’institutions ou de firmes.

Au cours de l’année universitaire 2007/2008, notre promotion a mené à bien les projets suivants :
- un projet de gestion de l’association AGELIS (Association des Gestionnaires et Logisticiens de l’ISFATES), qui s’occupe de la gestion des comptes de l’ensemble des projets et missions de troisième année.
- un projet relation publique (promotion de l’institut lors de forum ou d’intervention en lycées)
- un projet culturel (organisation d’un week-end musical et artistique à Sarrebruck)
- un projet ISFATES (organisation des tribunes de l’ISFATES, gestion du site web et du journal de l’ISFATES)
- deux projets humanitaires (récolte de fonds pour deux associations caritatives)
- trois missions en entreprise (mission en rapport avec les domaines d’activité des filières de l’ISFATES).

En plus de l’apprentissage fait sur le terrain, nous avons tous eu l’opportunité de nous faire connaître et de promouvoir notre institut auprès des entreprises et institutions mais également auprès de futurs étudiants.


7 Remarques finales

Nous tenons encore à remercier toutes les entreprises, institutions et associations qui ont eu la gentillesse de nous accueillir et de nous présenter leurs locaux, leurs activités et leur mode de fonctionnement. Toutes ces visites ont été très intéressantes et informatives.

Le cursus d’étude à l’ISFATES assure donc un apprentissage continuel des connaissances professionnelles indispensables au monde du travail ainsi que l’acquisition de compétences interculturelles et linguistiques. Cette formation permet donc aux étudiants d’être dotés d’atouts considérables dans leur future vie professionnelle.




Literatur / Indications bibliographiques

E-Fellows (2008): Uni-Leben in Saarbrücken. In: e-fellows.net (2008) (http://www.e-fellows.net/show/detail.php/1036; 07.02.2010)

Statistisches Amt Saarland (2008). Fläche, Bevölkerung in den Gemeinden am 31.12.2008 nach Geschlecht, Einwohner je km² und Anteil an der Gesamtbevölkerung. (PDF; www.saarland.de; 07.02.2010).

Statistisches Bundesamt (2010). Studierende - Insgesamt nach Bundesländern und tiefer gegliederte Angaben. (http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/St
atistiken/BildungForschungKultur/Hochschulen/Tabellen/Content50/StudierendeI
nsgesamtBundeslaender,templateId=renderPrint.psml; 07.02.2010).



Autorinnen / Auteurs:

Nadine Imhof (imhofnadine@gmx.de)
Anne Lejeune (lejanne@hotmail.fr)

Anne-Kathrin Marsel (annekathrin.marsel@web.de)
Marie Philippi (marie.philippi@la.poste.net)
Johanna Volk (johanna.volk@gmx.de)

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