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JLLT edited by Thomas Tinnefeld

Journal of Linguistics and Language Teaching
Volume 1 (2010) Issue 2
pp. 331 - 339

Matthias Hutz / Kathryn Khairi-Taraki (unter Mitarbeit von Wolfgang Reumuth): Praktische Grammatik der englischen Sprache. Wilhelmsfeld: Egert 2008. XVII + 532 S. (ISBN 978-3-936496-22-2).


Zu Beginn dieser Rezension sei festgehalten, dass es immer ein sehr schwieriges und mit viel Mut einhergehendes Unterfangen ist, eine Grammatik zu verfassen, gehören doch Grammatiken – vielleicht neben Wörterbüchern und Lehrbüchern – zu denjenigen Publikationstypen, die in aller Regel leicht der Kritik ausgesetzt sind – sei diese im Einzelfall berechtigt oder nicht. In diesem Sinne wollen wir die folgenden Ausführungen verstanden wissen als lobend und ermutigend, wo sie positiv sind, und als potentiell hilfreich und ergebnisfördernd, wo sie kritisch sind. Kritik – so sie hier geäußert wird – ist somit immer konstruktive Kritik.

Primäres Anliegen der vorliegenden Grammatik, die in Anlage und Umfang eine Referenzgrammatik repräsentiert und die sich primär an Studierende der Anglistik wendet, ist es, die „Strukturen und Regeln der englischen Sprache möglichst umfassend darzustellen“ (V). Dies geschieht in 26 Kapiteln, die weitgehend an der Schulgrammatik orientiert sind und deren Überschriften im Folgenden einer besseren Übersichtlichkeit halber aufgelistet sind:

  1. Britisches und Amerikanisches Englisch (1ff)[1]
  2. Aussprache und Schrift (9ff)
  3. Das Substantiv (40ff)
  4. Der Artikel (68ff)
  5. Die Demonstrativa (91ff)
  6. Possessivpronomen[2] (96ff)
  7. Die Indefinita (101ff)
  8. Die Interrogativa (122ff)
  9. Die Zahlwörter (131ff)
  10. Die Personal- und Reflexivpronomen (143ff)
  11. Das Adjektiv (152ff)
  12. Das Adverb (170ff)
  13. Das Verb: Zeiten und Verlaufsformen (188ff)
  14. Modus und Modalität (231ff)
  15. Die Hilfsverben (245ff)
  16. Das Passiv (271ff)
  17. Der Infinitiv (280ff)
  18. Das Gerundium (297ff)
  19. Die Partizipien (311ff)
  20. Das Verb und seine Ergänzungen (321ff)
  21. Die Präpositionen (361ff)
  22. Konjunktionen (415ff)
  23. Die Satzstruktur (423ff)
  24. Die indirekte Rede (452ff)
  25. Der Text: Struktur, Verknüpfung und Hervorhebung (461ff)
  26. Die Wortbildung (490ff).
Es folgen im Anhang eine alphabetische Liste der wichtigsten unregelmäßigen Verben (502ff), das Wort- und Sachregister (508ff) und ein Verzeichnis von Abkürzungen und Zeichen (51ff).

Es handelt sich also um eine traditionelle Wortartengrammatik mit Hinwendung zum Text und seinen Konstituenten, wobei jedoch die eigentlich textuelle Orientierung im Gesamtrahmen der Grammatik recht kurz ausfällt. 

Die Grammatik basiert weitgehend auf dem britischen Englisch (V). Übersichten zum britischen und amerikanischen Englisch vermitteln dem Leser jedoch eine erste Sensibilisierung hinsichtlich der Unterschiede dieser beiden Varianten. Dabei wird – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – auch die jeweilige gesprochene Sprache mit in die Betrachtungen einbezogen (1ff). Da es im gegebenen Rahmen unmöglich ist, auf alle Kapitel der vorliegenden Grammatik separat einzugehen, wird im Folgenden eine Auswahl getroffen. Diese bezieht sich auf die Kapitel zu den folgenden grammatischen Themen, die für deutsche Lerner entweder besonders interessant oder mit bisweilen erheblichen Lernschwierigkeiten verbunden sind:
-          Artikel (68ff)
-          Modus und Modalität (231ff)
-          Passiv (271ff)
-          Präpositionen (361ff) und
-          Text (461f).

In dem Kapitel zum Artikel (68ff) wird besonders der Behandlung des Gebrauchs (Verwendung und Wegfall) des bestimmten Artikels (69-85) recht viel Raum gegeben. Die einzelnen Hinweise sind gut nachvollziehbar und konsequent kategorisiert (vgl. z.B. die Substantive ohne bestimmten Artikel und die entsprechenden Kategorien; 74ff)). Dabei stellen die regelmäßig eingestreuten Anmerkungen gleichsam heimliche Höhepunkte dar (z.B. 68. 70. 78).

Ein Kennzeichen der vorliegenden Grammatik besteht darin, dass im Rahmen gegebener Kategorisierungen bisweilen recht schnell auf die lexikalische Ebene rekurriert wird, dass also nach der Angabe einiger Beispiele zu einer längeren Liste (weiterer) Ausdrücke (z.B. 83f und 89f) übergegangen und auf diese Weise eine weitergehende Kategorisierung vermieden wird. Unter philologischen Gesichtspunkten ist ein solches Vorgehen kritikabel – aus der Perspektive der Lernerfreundlichkeit hingegen kann sie gelobt werden: Die anvisierte Zielgruppe erhält hier zahlreiche Informationen - Wendungen mit bisweilen hohem Gebrauchswert -, die in identischer Form auswendig gelernt werden können und auf diese Weise eine kommunikativ sichere Verwendung ermöglichen – ein Effekt, der durch die konsequente Übersetzung aller englischen Ausgangswendungen ins Deutsche durch die gesamte Grammatik hindurch weiter verstärkt wird.

Im Kapitel Modus und Modalität (231ff) – unserem zweiten, hier herausgegriffenen Beispielkapitel - fällt bereits im Inhaltsverzeichnis (XI) die neben dem Konditional, den Modalpartikeln und dem Imperativ erfolgende Behandlung des „Konjunktivs“ auf. Das Faktum, dass im Englischen Reste des subjunctive existieren, ist unzweifelhaft und unbestritten. In diesem Zusammenhang einen „Konjunktiv“ -  in diesem Zusammenhang ist auch der Begriff selbst hochgradig zweifelhaft, da er den deutschen Konjunktiv und seinen Gebrauch evoziert – anzusetzen, ist dagegen problematisch.

Dass der „Konkunktiv Präsens (present subjunctive)“ (231) in Sätzen wie „I request that the prisoner be released immediately“ (232) als sprachliches Phänomen in einer Grammatik behandelt werden kann und dort sogar behandelt werden sollte, bedarf keiner weiteren Diskussion, nur sollte dieser nicht ‚Konjunktiv’, sondern vielmehr ‚Subjunktiv’ oder - unter Beibehaltung der englischen Form - ‚subjunctive’ genannt werden.

Einen „Konjunktiv Präteritum (past subjunctive)“ (232ff) zugrundezulegen, erinnert hingegen eher an eine Grammatik zu einer romanischen Sprache denn an eine englische Grammatik und sollte vermieden werden. Die Annahme eines Subjunktivs in Sätzen wie “If only he told us the truth” oder “I wish I lived in Paris” (232; Unterstreichungen T.T.), lässt sich philologisch zwar rechtfertigen, ist jedoch grammatikographisch nicht auf der Höhe der Zeit, somit unter didaktischen Gesichtspunkten hinderlich und mithin kontraproduktiv: Es gibt keinen ersichtlichen Grund dafür, hier einen “Konjunktiv“ anzusetzen - weder aus der Perspektive der Lerner noch aus der Perspektive der Hauptzielgruppe der Philologiestudenten -, denn auch und gerade in philologischer Perspektive hätte der deutsche Begriff „Konjunktiv“ vermieden werden müssen. Für folgende Auflagen der Grammatik wird daher dringend empfohlen, hier Modifikationen in Richtung auf mehr philologische Korrektheit, eine gesteigerte Modernität und eine höhere Lernerfreundlichkeit vorzunehmen.

Das - recht kurze - Kapitel zum Passiv (271-279) entspricht in den großen Linien den Erwartungen des kritischen Lesers. Prolematisch erscheint hingegen die im Text suggerierte Gleichsetzung zwischen dem deutschen Zustandspassiv mit der englischen Konstruktion be + Past Participle und dem deutschen Vorgangspassiv mit der englischen Struktur be being + Past Participle (272) – ein Verhältnis, das typologisch besteht, das sich in der Frequenz der Verwendung der entsprechenden Formen jedoch keineswegs widerspiegelt. Ein Hinweis auf diese Frequenzverhältnisse fehlt jedoch, wodurch die Lerner dem Missverständnis ausgesetzt werden, dass Vorgangspassiva immer mit Hilfe der Verlaufsform ausgedrückt würden. Hier wäre mehr Ausführlichkeit einer größeren Klarheit zuträglich gewesen.

Wünschenswert wäre es weiterhin gewesen, diejenigen Fälle, in denen deutsches Passiv, aber englisches Aktiv - und umgekehrt - steht (273), anhand zahlreicherer Beispiele aufzufächern, weil sich durch eine solche analytische Gegenüberstellung die Chance ergeben hätte, die Lerner ein wenig für diese Problematik zu sensibilisieren.

Die Funktionen des Passivs (273ff) werden in traditioneller Form behandelt, und es wird lobenswerterweise sogar auf die gegebene, stilistische Wahlmöglichkeit zwischen Aktiv und Passiv verwiesen (274) – eine Option, die leider nur kurz erwähnt, jedoch nicht weiter ausgearbeitet wird. Dies ist zwar kein Manko der Grammatik, jedoch recht schade, da durch eine ausführliche Darstellung des Passivs als stilistische Option der linguistische Wert der Publikation – und auch der Gebrauchswert für die Lerner – hätte gesteigert werden können.

Bei den Passivischen Infinitivkonstruktionen (274) hätte man sich eine Herleitung dieser im Sinne einer Hervorhebung dessen gewünscht, dass gerade das im Infinitiv befindliche Verb den passivischen Sinne trägt.

Im Rahmen der Behandlung des Mediopassivs (278ff) fehlt eine Erwähnung des Faktums, dass zu seiner Verwendung das Vorhandensein einer - wie auch immer gearteten - adverbialen Ergänzung notwendig ist. Zum Vergleich: This book sells well, aber nicht: *This book sells (Beispiele; T.T.).

Im Passivkapitel ist zudem die Behandlung der textverknüpfenden Funktion dieses Genus verbi im Sinne der Thema-Rhema-Gliederung versäumt worden. Besonders für die anvisierte Zielgruppe – Studierende der Anglistik – wäre diese von erheblichem Nutzen gewesen, zumal sie sich ebenfalls im Deutschen - wie auch in den romanischen Sprachen - findet. Diese Auslassung wäre für eine Grundgrammatik nicht problematisch, für eine Referenzgrammatik wie die vorliegende ist sie hingegen als nachteilig einzustufen.

Das Kapitel zu den Präpositionen (361-414), das zu den umfangreichsten der Grammatik gehört, zeichnet sich durch starke Lexikbezogenheit aus, was angesichts der Vielfalt und Vielschichtigkeit der englischen Präpositionen einen funktionalen Ansatz darstellt. Dabei werden für jede Präposition die wichtigsten Bedeutungen zweisprachig angegeben und die Beispielsätze anhand dieser gegliedert. Die jeweiligen Beispielsätze erweisen sich bei näherer Betrachtung als durchaus praxisnah und verwendungsrelevant, d.h. es besteht für die meisten von ihnen die Wahrscheinlichkeit, dass die Lerner sie zu gegebenem Anlass in einer realistischen Kommunikationssituation verwenden werden. Ergänzend finden sich für wichtige Präpositionen Listen von Ausdrücken, die mit diesen verwendet werden, z.B. „Adjektive mit in (385)“ oder auch „Substantive mit of“ (392). Der gewählte Ansatz ist hier also ein sehr realitätsnaher: Es wird nicht versucht, in die „Philosophie“ der einzelnen Präpositionen einzutauchen, sondern es wird eine Vielzahl konkreter sprachlicher Informationen gegeben, die die Lerner sich in identischer Form aneignen und dann kommunikativ verwenden können. Wenn dieser Ansatz auch ein wenig altmodisch anmuten mag, so muss doch zugegeben werden, dass hierin ein gewisser Charme liegt: Nur durch die konsequente Aneignung von Ausdrücken, die eine bestimmte Präposition enthalten, kann diese auf lange Sicht in ihrem Gebrauch zuverlässig erlernt werden. In diesem Vorgehen liegt somit eines der Verdienste der vorliegenden Grammatik.

In dem, dem Text gewidmeten Kapitel (461ff) stellt die einleitende Kurzanalyse des typischen englischen Absatzes in einem Aufsatz (461f) eine sehr funktionale Einführung in das essay writing dar. Ebenso funktional – und auch ebenso gut verständlich – sind die theoretischen Ausführungen und die praxisorientierten Umsetzungen der unterschiedlichen Formen der Referenz (465ff), die die Textverknüpfung exemplifizieren. Die für jede Form gegebenen Textbeispiele samt Übersetzung veranschaulichen das Gemeinte in einer Weise, die den Lernern die Nachahmung ermöglicht und somit bei diesen – zumindest theoretisch – potentiell kompetenzsteigernd wirkt. Gleiches lässt sich hinsichtlich der Behandlung der „Textwegweiser“ (471ff) sagen: Auch diese sind praxisnah umgesetzt. Als lernerfreundlich und hilfreich erweist sich auch die Darstellung der Arten der Texthervorhebung (480ff).

Zum Abschluss seien hier noch einige Details erwähnt, die bei der nächsten Auflage dieser Grammatik berücksichtigt werden könnten:

Die den eigentlichen Überschriften der 26 Kapitel unterliegende, hierarchische Ordnung ist nicht erkennbar, da alle verwendeten Überschriften formal auf derselben Ebene angesiedelt sind. Auch wenn eine akademische Dezimalgliederung in Grammatiken eher unüblich ist, existieren Möglichkeiten, die Kapitel hierarchisch eindeutiger zueinander in Beziehung zu setzen, wie z.B. kleinere Schrifttypen, was hier jedoch nicht genutzt worden ist.

Das Layout weist gernerell einen wesentlichen Schwachpunkt auf: Da alle englischen Beispiele kursiv gedruckt sind, fällt eine mögliche Hervorhebung innerhalb dieser weg. Zudem haben die Autoren auch nicht zu Unterstreichungen oder – bis auf wenige Ausnahmen - Fettdruck gegriffen. Die innerhalb der einzelnen Beispiele relevanten Passagen werden somit nicht speziell hervorgehoben. Der Leser befindet sich deshalb bisweilen in der Situation, dass er die relevante Passage in einem gegebenen Beispiel suchen muss, statt durch ein entsprechendes, funktionales Layout unmittelbar auf diese aufmerksam gemacht zu werden. Hier liegt ein dringender Verbesserungsbedarf für künftige Auflagen. Das Faktum, dass viele Kapitelüberschriften auf Deutsch und auf Englisch erscheinen, ist dagegen sehr erfreulich und vermittelt dem Lerner - gleichsam nebenbei - fremdsprachliches Zusatzwissen.

Ebenso in Bezug auf das Layout wäre es wünschenswert, wenn in dem Metatext – den Erklärungen selbst – Hervorhebungen durch Fett- oder Kursivdruck vorgenommen würden, um auf diese Weise die Lesefreundlichkeit zu steigern. In der vorliegenden Form muss man den Text recht genau lesen, um die Botschaft zu erfassen: Ein rasches Verständnis oder ein kursorisches, wiederholendes Lesen des Textes ist so kaum möglich.

Die Metasprache als solche ist jedoch in aller Regel gut verständlich und erscheint weder „abgehoben“ noch „lehrmeisterlich“. Die Autoren erweisen sich hier eher als Lernpartner. Die verwendete Terminologie ist weitestgehend diejenige der anerkannten Schulgrammatik und wird beim Leser vorausgesetzt: Erklärungen im Sinne eines Glossars existieren nicht – ein Element, das in kommenden Auflagen hinzugefügt werden könnte.

Das Wort- und Sachregister (508-530), das – wie allgemein üblich – die verwendeten Fachtermini und die relevanten lexikalischen Einheiten, auf die Bezug genommen wird, zusammengruppiert, ist hinreichend ausführlich und gestattet in der Regel ein rasches Auffinden des gewünschten Inhalts.

Hinsichtlich des Seitenlayouts ist schließlich zu vermerken, dass dieses natürlich leserfreundlicher wäre, wenn farblich gestaltet. Wenn dies auch nicht ohne eine erhebliche Steigerung des Verkaufspreises möglich ist, so wäre es dennoch wünschenswert, wenn in den folgenden Auflagen beispielsweise nicht lediglich Kästen verwendet würden, sondern diese zumindest grau schattiert wären, um auf diese Weise eine bessere Unterscheidung von dem übrigen Text zu gewährleisten. Zudem könnte mehr als bisher mit unterschiedlichen Schriftgrößen gearbeitet werden, und es könnte – wie oben erwähnt – mehr Fett- und Kursivdruck eingesetzt werden – und dies zudem auf noch funktionalere Art und Weise.

Insgesamt liegt mit der Praktischen Grammatik der englischen Sprache ein Referenzwerk vor,  das seinen eigenen Wert hat und dem Leser bzw. Lerner bei vielen seiner Fragen sicherlich nützliche Hilfestellung bietet. Als einzige dezidierte Zielgruppe - neben derjenigen „alle(r), die vertiefte Kenntnisse der englischen Sprache erwerben wollen“ (V) - „Studierende des Faches Anglistik“ (ibid.) zu benennen, setzt die vorliegende Grammatik hingegen einem Erwartungsdruck aus, dem sie nicht in allen Fällen standzuhalten vermag. Hier mehrere Zielgruppen zu definieren, wäre somit sicherlich ein Gewinn und würde die Grammatik in einem (noch) positiveren Licht erscheinen lassen, da dann der an sie zu stellende wissenschaftliche Anspruch weniger hoch wäre. Leser und Lerner – und auch, aber nicht vordringlich, Studierende der Anglistik -, die sich nicht nur mit den grammatischen Erklärungen beschäftigen, sondern auch und vor allem die Vielzahl der gegebenen Beispiele lernend erfassen, werden aus der Praktischen Grammatik der englischen Sprache mit großer Wahrscheinlichkeit viel Nutzen ziehen können.


Autor:
Prof. Dr. Thomas Tinnefeld
Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) des Saarlandes
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Lehrstuhl für Angewandte Sprachen
Waldhausweg 14
D-66123 Saarbrücken
E-Mail: thomas_tinnefeld@htw-saarland.de




[1] Trotz der – wie bei Grammatiken üblich – vorhandenen Unterteilung in Paragraphen verweisen wir hier ausschließlich auf die jeweiligen Seitenzahlen, da dies unserer Ansicht nach die Auffindbarkeit zitierter Informationen und somit die Lesbarkeit der vorliegenden Rezension erhöht und dem Leser zudem Hinweise auf die Ausführlichkeit der Behandlung einzelner grammatischer Phänomene geben kann.
[2] Wenn schon die Begriffe DemonstrativaIndefinita und Interrogativa verwendet werden,  dann wäre es konsequent gewesen, hier auch von Possessiva zu sprechen.