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JLLT edited by Thomas Tinnefeld
Journal of Linguistics and Language Teaching
Volume 6 (2015) Issue 1

Maxi Krause & Per Baerentzen: Spatiale Relationen kontrastiv. Deutsch - Dänisch. Tübingen: Julius Groos 2010, 266 Seiten (Spatiale Relationen - kontrastiv; Bd. 1; hrsg. von Maxi Krause) (ISBN 978-3-87276-900-8)
und
Maxi Krause & Irene Doval: Spatiale Relationen kontrastiv. Deutsch - Spanisch. (Spatiale Relationen - kontrastiv; Bd. 1; hrsg. von Maxi Krause) Tübingen: Julius Groos 2011. 312 Seiten (ISBN 978-3-87276-901-5)
Die beiden vorliegenden Bände, die hier gemeinsam behandelt werden, da sie den Bereich spatiale Relationen in analoger Weise behandeln, beziehen sich auf das Sprachenpaar Deutsch-Dänisch zum Einen und das Sprachenpaar Deutsch-Spanisch zum Anderen. Der beiden Werken inhärente Grundgedanke ist derjenige, dass spatiale Relationen - also räumliche Beziehungen im weitesten Sinne des Begriffs - im Deutschen anders ausgedrückt werden als im Dänischen einerseits und im Spanischen andererseits. Die spatialen Relationen werden in beiden Bänden separat für das Deutsche einerseits und das Dänische bzw. Spanische andererseits herausgearbeitet und zudem innerhalb der beiden Sprachenpaare miteinander kontrastiert.
Beide Werke sind parallel aufgebaut; die Systematik ist einheitlich. Der jeweils erste Teil enthält die Darstellung der spatialen Relationen des Deutschen (I: 15-137 und II: 138)1. Da dieser Teil unabhängig von der jeweils anderen untersuchten Sprache auf das Deutsche beschränkt ist, ist er - ganz folgerichtig - in beiden Bänden weitgehend identisch. Der jeweils zweite Teil beider Werke umfasst kontrastiv gestaltete Übersichtstabellen zum Deutschen und Dänischen (I: 137-152 und II: 139-161). Teil III beider Bände stellt die Darstellung der spatialen Relation der jeweils kontrastierten Sprache dar, also des Dänischen (I: 153-252) einerseits und des Spanischen (II, 163-291) andererseits. Es folgt jeweils ein Verzeichnis der Tabellen (I: 251-252 und II: 293-294), ein Verzeichnis der Quellen und der Siglen (I: 253-255 und II: 295-300), die Bibliographie (I: 257-258 und II: 301-302) sowie ein Wörterverzeichnis Deutsch (I: 259-264), ein Wörterverzeichnis Dänisch (I, 265-266) und ein Wörterverzeichnis Spanisch (II: 309-312).
Der für beide Bänder gewählte Ansatz ist ein jeweils einheitlicher, was den Vorteil hat, dass dadurch die Möglichkeit besteht, ihn auf die unterschiedlichsten Sprachenpaare anzuwenden. Hierin liegt - dies sei bereits an dieser Stelle erwähnt - ein grundlegender Wert dieser Reihe. Ein weiterer grundlegender Wert besteht darin, dass die hier vorliegenden Beschreibungen der spatialen Relationen für das Dänische und das Spanische nach Aussage der jeweiligen Autoren wohl die ersten ihrer Art sind (I: hinterer Buchdeckel; II. hinterer Buchdeckel).
Die Notion Spatiale Relation wird im vorliegenden Kontext im konkreten Sinne wie auch - dies ebenso folgerichtig und erwartbar - im abstrakten Sinne verstanden. Somit werden auch Ausdrücke wie an etwas hängen und sich über etwas hinwegsetzen als spatiale Relationen klassifiziert (I / II,15f). Macht der Leser2 sich diese Verhältnisse klar, erkennt er rasch, welch enorme Bedeutung spatiale Relationen für die Sprache haben.
Für den schulgrammatisch gebildeten Leser - nicht natürlich den Linguisten - ist die gewählte Terminologie bisweilen gewöhnungsbedürftig. So wird hier nicht der erwartbare Begriff Präposition verwendet, sondern der fachlich zutreffendere Begriff Adposition (I / II: 16), der auch solche Wortgruppen einschließt, in denen das einem gegebenen Nomen hinzugesetzte Element eine Postposition darstellt. Präpositionen und Postpositionen werden hier somit in dem Oberbegriff Adposition zusammengefasst, was wissenschaftlich korrekt und zugleich sprachlich ökonomisch ist. Die zusätzlich zu den Adpositionen untersuchte grammatische Kategorie sind die Adverbien (I / II: 16). Somit liegt eine Beschränkung auf nicht-flektierende Ausdrucksmittel unter Nicht-Berücksichtigung von Verbalpartikeln sowie substantivischen und adjektivischen Präfixen vor (I / II: 16).
Das Kapitel zum Ausdruck der spatialen Relationen im Deutschen beginnt mit der Festlegung der zentralen Begriffe, die jeweils mit einer Vielzahl von Beispielen unterfüttert werden (I / II: 15ff). Berücksichtigt werden:
  • Adpositionen (über die Brücke, dem Freund entgegen, wegen der Kinder / der Kinder wegen (I / II: 17ff), hin und her) mit ihren Verbindungen (Er geht hinauf; Er ging in das Haus hinein; Los, rein ins Haus)3 (I / II, 19ff),
  • die Determination von Raumteilen (vor / hinter / neben dem Haus) (I / II: 21f),
  • der Ausdruck von Prozessen (Er stellt das Fahrrad vor das Haus) (I / II: 22) und syntaktische und semantische Relationen zwischen Bezugsgegenstand und Teilnehmer (Er sprang von der Straßenbahn ab; Sie kuschelt sich an ihn) (I / II: 23f).
Zudem werden berücksichtigt:
  • die Kasuswahl in Relation und Prozess bzw. bei Statik und Dynamik (Sie tanzten auf die Bühne; Sie kamen von links, tanzten über die Bühne und verschwanden rechts) (I / II: 25ff),
  • pragmatische Gesichtspunkte unter der Fragestellung, ob spatiale Relationen grundsätzlich eine wo-Frage beantworten, was verneint wird (vgl. Wie komme hier zum Bäcker? - Über die Brücke dann nach links) (I / II: 29), sowie
  • die Frage nach möglichen Substituten für Präpositionalgruppen (Endlich hatte er das richtige Haus gefunden. Er ging hinein. Drinnen war es angenehm kühl) (I / II: 29ff).
Diese Einführung in die Thematik grenzt den Untersuchungsgegenstand funktional ein; der Leser erfährt unmittelbar, welche Art von Informationen er von den beiden Werken erwarten darf.
Interessant ist die in Kapitel 2 folgende Systematisierung spatialer Relationen (I / II: 37ff), die hier wie folgt vorgenommen wird:
  • System A (ohne Bezug auf die drei Achsen oben-unten, vorne-hinten, rechts-links) mit den Subsystemen INTER, Verfolgen, Annäherung und Ausweichen
  • System B, als Sonderfall der Determinationen und Relationen des Systems A, also mit Bezug auf diese drei Achsen
  • System C als Lokalisierung hinsichtlich eine gegebenen Grenze, bezogen auf die soeben erwähnten drei Achsen, und
  • System D: Ko-Okkurrenz.
Die Systeme sind im Einzelnen wie folgt untergliedert: Das Substystem INTER in System A bezieht sich auf lokalokative (statische), direktive, perlative, ablative Relationen wie auch auf diejenige der Fortbewegung in gleicher Richtung und gleicher Geschwindigkeit (I / II: 41ff sowie I: 161 und II: 175). Das Subsystem des Verfolgens definiert die Art und Weise der Dislokation der beiden involvierten Teilnehmer, die sich gleich oder ungleich schnell oder gemeinsam in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit bewegen können (I / II: 43ff sowie I: 164ff und II: 178ff). Das Subsystem der Annäherung betrachtet diese statisch oder dynamisch (I / II: 46ff sowie I: 168ff und II: 185ff). Das Subsystem des Ausweichens bezieht sich auf Kollisionen, die möglich oder ausgeschlossen sind (I / II: 75ff sowie I: 193ff und II: 216ff).
System B berücksichtigt jeweils die drei erwähnten Achsen in direktiver (Wohin?), perlativer (über + W- ? / Wo...durch?) und ablativer (Woher?) Relation (I / II, 39f und 87ff sowie I: 201ff und II. 225ff). System C bezieht sich auf die Lokalisierung mit Bezug auf eine Grenze, die zwischen außen und innen, oben und unten oder auch in Bezug auf einen Beobachter liegen kann. Es erfasst zudem komplexe Relationen die einen Achsenbezug aufweisen (z.B. Auf- oder Abwärtsbewegungen an einer Sache entlang, Fortbewegungen in der Horizontalen, jeweils mit oder ohne Kontakt zu einer anderen Achse (oben bzw. unten) (I / II: 40 und 105ff sowie I: 221ff und II: 255ff). Das System der Ko-Okkurrenz schließlich umfasst die statische, direktive und die ablative Relation (I / II: 40 und 117 sowie I: 233ff und 269ff).
Diese Systeme werden in Teil I der beiden Bände (I / II: 41-137) in akribischer Manier für die untersuchten Sprachen beschrieben, was anhand einer Vielzahl von Beispielen geschieht und dort, wo dies hilfreich erscheint, mit Hilfe in den Text integrierter Graphiken zur Verdeutlichung der jeweils behandelten spatialen Relation erfolgt. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit wird dieser erste Teil - also die Analyse zum Deutschen - durch die Präsentation einiger funktionaler Tabellen - beispielsweise zu den statischen Relationen der Systeme A und B (I / II: 130) oder die perlativen Relationen aller Systeme (I / II: 133) - abgeschlossen.
In Teil II folgen kontrastiv angelegte Tabellen der Adpositionen und Substitute (I: 137ff, II: 139ff). Diese Tabellen beziehen sich auf die jeweiligen Teile I und II der beiden Bände und haben lediglich Übersichtscharakter, können also nach Aussage der Autoren die in diesen beiden Teilen vorgenommenen Kommentare und Analysen nicht ersetzen (I: 137, II: 139). Diese Tabellen, die aus der Sicht des Rezensenten den eigentlichen Kern des jeweiligen Bandes ausmachen, da nur sie kontrastiv angelegt sind, stellen gleichsam das Bindeglied der Analyse der Ausgangssprache (Teil I) und der jeweiligen Zielsprache (Teil III) dar. Sie sind in struktureller Sicht und aus dem Grunde, dass sie dem Leser die Orientierung erleichtern, wertvoll. Dadurch, dass hier jedoch keinerlei Satzbeispiele gegeben werden - was auch nicht intendiert ist, da diese ja in den beiden anderen genannten Teilen figurieren -, sind diese Tabellen in erster Linie für den informierten Leser - und hier im engeren Sinne den Linguisten - von Nutzen. Da sie zudem die Quintessenz der jeweiligen einzelsprachlichen Analysen darstellen, wäre es gegebenenfalls vorteilhafter gewesen, sie – wenn vielleicht auch in reduzierter Form, um allzu viele Wiederholungen und Doppeldarstellungen zu vermeiden – sowohl mit den allerwichtigsten Beispielen als auch mit einigen wenigen Analysen und Kommentaren zu versehen. Auf diese Weise könnten die Tabellen unabhängig von den übrigen beiden Teilen gelesen werden, wodurch dem Leser umständliche Vergleiche in den Teilen I und III der Bände erspart würden. Alternativ wären Querverweise zu den Teilen I und III für eine Erhöhung der Zugänglichkeit der Darstellung hilfreich gewesen.
In Teil III beider Bände steht die jeweilige Zielsprache - Dänisch (I: 153ff) und Spanisch (II: 163) - im Mittelpunkt. Die beiden Zielsprachen werden - logisch und konsequent - nach den gleichen Kategorien analysiert wie zuvor die Zielsprache Deutsch, also nach den Systemen A (I: 161ff, II: 175ff), B (I: 201ff, II: 225ff), C (I: 221ff, II: 255ff), Komplexe Relationen (I: 227ff; II: 263ff) und D (I: 233ff; II: 269ff) sowie der Kategorie Zwischen Raum und Abstraktion (I: 243ff; II: 281ff). Auch in diesem Teil folgen wieder Tabellen der Substitute aller Systeme (I: 245ff, II: 283ff). Wie dies auch für den jeweiligen Teil I der beiden Bände gilt, werden auch in Teil III die sprachlichen Gegebenheiten linguistisch exakt – und dabei gut verständlich - anhand zahlreicher Beispiele analysiert. Dabei kann festgestellt werden, dass sich dem aufmerksamen Leser durch die Lektüre der „Geist“ der jeweiligen Sprachen immer deutlicher erschließt. Die Analyse der Zielsprachen Dänisch und Spanisch anhand identischer Kategorien ermöglicht dabei eine - wenn auch vielfach implizite - Kontrastierung mit der Ausgangssprache Deutsch, die es ermöglicht, die beiden Sprachen zueinander in Beziehung zu setzen.
Das Verdienst der Beschreibungen liegt in ihrer linguistischen Qualität und der hohen Verständlichkeit der Beschreibungen und Analysen, was hier ausdrücklich positiv hervorgehoben sei. Die Darstellung ist äußerst reich an sprachlichen Details und erhebt einen geradezu exhaustiven Anspruch. Diese Detailfülle ermöglicht einerseits einen bemerkenswerten Facettenreichtum. Sie erfordert andererseits jedoch einen Leser, der dazu bereit ist, sich in den Gegenstandbereich Spatiale Relationen uneingeschränkt zu vertiefen: Für eine Lektüre gleichsam en passant sind beide Bände nicht geeignet. Vertieft der Leser sich jedoch in die Darstellung, dann erhält er einen erheblichen Erkenntnisgewinn. Dieser besteht nicht nur darin, gegebenenfalls für sich (neu) zu definieren, um was es sich bei den 'Spatialen Relationen' überhaupt handelt, sondern - ungleich wichtiger - auch darin, dass ihm die erhebliche Bedeutung dieser in der Sprache und für die Sprache vermittelt wird - und dies insbesondere in figurativer Hinsicht. Dieser nicht zu unterschätzende Erkenntnisgewinn wird noch dadurch erhöht, dass er auf nicht lediglich eine Sprache, sondern gleich auf ein Sprachenpaar pro Band bezogen und somit transferierbar wird.
Dabei ist das in den beiden Bänden verwendete Layout hilfreich. Dieses ermöglicht eine unmittelbare Identifizierung der Beispiele und somit eine assoziative Anbindung der theoretischen Ausführungen an die sprachliche Praxis. Innerhalb der Beispiel werden die relevanten Passagen durch Kursivdruck gekennzeichnet, was eine unmittelbare Orientierung ermöglicht. Gleichzeitig ist das Layout jedoch sehr dicht, was dem Leser eine recht hohe Rezeptionsdisziplin abfordert.
Mit den beiden von den Autoren - und in beiden Fällen federführend von Maxi Krause – vorgelegten, vollkommen parallel aufgebauten Bänden ist eine Grundlage geschaffen für die Untersuchung weiterer Sprachenpaare und somit für eine graduelle Erweiterung der kontrastiven Datenbasis. Zudem stellen die beiden Publikationen einen wichtigen Impuls für die Kontrastiven Linguistik dar, die in den vergangenen Jahrzehnten zu Unrecht erheblich vernachlässigt worden ist. Allein dieser Impuls kann als ein beträchtliches Verdienst der hier besprochenen Werke gewertet werden.
Wie bereits oben angedeutet, wäre es dabei jedoch zu begrüßen gewesen, wenn die Kontrastivität hier explizit - anhand einer durchgehenden, direkten Gegenüberstellung der beiden jeweiligen Sprachen - realisiert worden wäre und somit nicht mehr oder minder indirekt bliebe, indem – wie es hier der Fall ist – zwei unabhängige kontrastive Analysen für das Deutsche einerseits und die jeweilige Zielsprache andererseits durchgeführt wurden. Zwar wird im jeweiligen Teil II eine Synthese vorgenommen, diese verbleibt jedoch auf theoretischem Niveau und entbehrt jeden sprachlichen Praxisbezugs: Diese Synthese kann eine durchgehende kontrastive Darstellung nicht ersetzen.
Hingegen können die beiden Bände in fruchtbarer Art und Weise gleichsam als Steinbruch für die Erstellung jeweils einer Kontrastiven Grammatik der spatialen Relationen Deutsch - Dänisch bzw. Deutsch - Spanisch verwendet werden oder auch eingehen in eine allumfassende – also nicht auf die spatialen Relationen beschränkte - Kontrastive Grammatik Deutsch-Dänisch bzw. eine Kontrastive Grammatik Deutsch-Spanisch. Wenn die Bereitstellung einer Basis für solche kontrastive Grammatiken eines der Ziele der beiden vorliegenden Publikationen war, dann – dies darf hier betont werden – ist dieses uneingeschränkt erreicht worden.
Eine Einschränkung muss hinsichtlich der auf den jeweiligen hinteren Buchdeckeln angeführten Adressatengruppen („Lernende und Lehrende an Schulen und Hochschulen“) vorgenommen werden. Es ist aus der Sicht des Rezensenten eher nicht davon auszugehen, dass Schüler an weiterführenden Schulen die beiden Bänder zur Hand nehmen – und ob Lehrer an diesen Bildungsinstitutionen dies tun, sei dahingestellt, wenn es auch zu hoffen wäre. Auf Hochschulebene ist dies jedoch anders: Hier stellen beide Bände eine gewinnbringende Grundlage für linguistische Seminare dar.
Insgesamt liegen mit den beiden hier rezensierten Bänden wertvolle Publikationen vor, die es verdienen, in den verschiedenen Kontexten der (Kontrastiven) Linguistik und in solchen der Ausbildung von Fremdsprachenlehrern konsultiert zu werden.


Rezensent:
Prof. Dr. Thomas Tinnefeld
W3-Professur für Angewandte Sprachen
Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Waldhausweg 14
66123 Saarbrücken
Deutschland
E-Mail: thomas.tinnefeld@htw-saarland.de



1 Zur Erleichterung der Lesbarkeit wird auf die beiden Bände hier nicht durch die Nennung der jeweiligen Autoren verwiesen, sondern auf Band 1 der Reihe - den Vergleich Deutsch-Dänisch - durch die römische Ziffer I und auf Band 2 der Reihe - den Vergleich Deutsch-Spanisch - durch die römische Ziffer II.
2 In der vorliegenden Rezension wird aus Gründen des besseren Textverständnisses jeweils die maskuline Form der erwähnten Adressatengruppen verwendet.

3 Bei den hier zitierten Beispielen werden die in den Originalen vorgenommenen Kursivierungen nicht übernommen. Die hier vorgenommenen Kursivierungen sind vielmehr funktional für die vorliegende Rezension.